Trending November 2023 # So Produzieren Sie Ein Leistungsfähiges Social Media # Suggested December 2023 # Top 16 Popular

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In diesem Leitfaden führen wir Sie in 10 Schritten durch den Hootsuite Prozess zur Entwicklung von Videos und zeigen Ihnen, wie wir unsere bis heute erfolgreichsten Social Media-Videos produziert haben.

Bereits 2023 galt Video-Content auf Facebook als Muss. Doch das Thema Video ist noch lange nicht ausgereizt. Im Gegenteil: Der Konsum von Social Media-Videos nimmt weiterhin zu. Und da die Social Media-Netzwerke jetzt Video-Content in TV-Qualität fördern, sind Unternehmen gut beraten, ihre Video-Inhalte noch stärker zu professionalisieren.

Für die Produktion von Social Media-Videos, die für Engagement und Zielgruppenwachstum sorgen, gibt es allerdings kein Geheimrezept. Bestimmte „Zutaten“ können jedoch zum Erfolg beitragen.

In diesem Leitfaden führen wir Sie in 10 Schritten durch den Hootsuite Prozess zur Entwicklung von Videos und zeigen Ihnen, wie wir eines unserer bis heute erfolgreichsten Videos (siehe unten) produziert haben.

1. Nutzen Sie vorhandenen, leistungsstarken Content

Das Entwickeln von qualitativ hochwertigen Videos ist nicht gerade billig. Deshalb verwenden wir performante Blog-Inhalte als Basis und Ausgangspunkt für unsere Videos. Diese Zweitverwertung von Content ist für uns effizienter als in etwas zu investieren, das noch nicht getestet wurde.

Da sich unsere Zielgruppen für den Blog und in den Social Media-Kanälen ähneln, können wir davon ausgehen, dass ein beliebter Blog-Post höchstwahrscheinlich auch ein populäres Video hergibt.

Genau das war bei unserem TED Talks Blog-Post der Fall, der sich in der ersten Woche nachdem es live ging als Top-Performer herausstellte.

Wenn Sie keinen Blog-Beitrag zur Zweitverwertung zur Hand haben, bieten sich auch andere Content-Formen an, solange diese visuelles Potenzial haben.

Jeder für ein Social Media-Video in Betracht gezogene Inhalt sollte folgende Kriterien erfüllen:

Der Content muss leicht verdaulich sein (häufig im „Listicle“-Format).

Die Informationen lassen sich auf eine Minute verdichten.

Möglichkeiten, Grafiken und/ oder Visuals einzubauen.

Weil der TED-Talks-Blog-Post bereits Videos beinhaltete, bot sich dieser natürlich als Video-Format an. Und es war einfach für unser Team textbegleitendes Bildmaterial und Audio-Clips zu finden.

2. Schreiben Sie ein kurzes Drehbuch

Unsere Drehbücher für Social Media-Videos sind nicht länger als eine halbe Seite pro Ein-Minuten-Video. Im Fall des TED Talks und anderer kurzer, listenbasierter Videos umfassen diese in der Regel um die 100 Worte. Zuviel Text in einem Einzelbild macht es den Nutzern schwer mitzukommen.

3. Wählen Sie die geeignete/n Plattform/en für Ihr Video

Jeder Social Media-Kanal bietet seine speziellen Möglichkeiten für Videos. Wir entscheiden uns auf Grundlage des Themas und der Zielgruppe für die am besten geeigneten Kanäle. So können wir das Video-Erlebnis für jedes Netzwerk optimieren.

Das TED-Talks-Video wollten wir auf Facebook und Instagram teilen. Wir haben uns für Facebook und Instagram entschieden, weil beide Plattformen über ein großes Publikum an Social Media-Fachleuten verfügen, die ihre Karriere vorantreiben wollen.

4. Wählen Sie das richtige Videoformat

Videos lassen sich in verschiedenen Formaten aufzeichnen: Hochformat, Querformat, Quadrat und Vollbildanzeige. Jedes Format hat abhängig vom gewünschten Video-Typ und der Plattform, auf der das Video veröffentlicht und geteilt werden soll, seine Vorteile. Falls sich unsere Zielgruppe sowohl aus Mobile- wie Desktop-Nutzer zusammensetzt, empfiehlt sich beispielsweise das quadratische Format, weil es auf beiden Screens gut aussieht.

Für das TED-Talks-Video haben wir das Querformat gewählt, weil wir es als Mobile-First-Erfahrung präsentieren wollten. Wir wissen aus der Erfahrung mit ähnlichen Videos, dass sich die meisten unserer Nutzer Videos auf ihrem Mobilgerät ansehen.

5. Binden Sie die visuelle Ästhetik Ihrer Marke ein

Wenn wir eine Video-Serie oder ein Video für eine Kampagne entwickeln, wählen unsere Designer spezielle Farbpaletten und eine entsprechende Ikonografie, um ein nahtloses Look & Feel zu gewährleisten. Die Videos einer Serie sind zudem in der selben Länge gehalten.

Das TED-Talks-Video war ein Einzelfall, der sich nicht an einer bestimmten Kampagnen-Ästhetik orientieren musste. Doch es folgt dem Look unserer Listicle-Videos, weil der gleiche Schriftsatz und die gleichen animierten Grafiken verwendet werden.

Haben wir einen Look für ein bestimmtes Video-Genre kreiert, nutzen wir diesen als Template. Das spart eine Menge Zeit und Ressourcen bei der Erstellung künftiger Videos.

6. Kreieren Sie animierte Grafiken

Unser Team nutzt zur Erstellung von Social Media-Videos die Adobe Creative Cloud – speziell After Effects und Audition. After Effects dient zur Animation von Grafiken, Audition für Begleitkommentare und Musik. Diese Tools gelten als Branchenstandard für animierte Grafiken und Sounddesign, aber es gibt auch andere Optionen wie Premiere und Final Cut Pro X.

Der Einsatz von After Effects und Audition erfordert Einarbeitung und Fachkenntnisse – beide Produkte empfehlen sich daher eher für Anwender mit Produktionserfahrung. Wer kein Inhouse-Team zur Verfügung hat, sollte in dieser Phase über das Outsourcen der Video-Produktion nachdenken.

Unser Video-Team benötigte zwei Tage, um das TED-Talks-Video zu entwickeln. Auf Basis des Drehbuchs konnten wir Footage und Screenshots finden, die sich mit den angesprochenen Themen decken, und unsere Visuals entsprechend gestalten.

7. Fügen Sie einen Soundtrack hinzu

Zuschauer, die sich Ihr Video mit Ton ansehen, müssen mit Background-Musik bei der Stange gehalten werden. Wir besorgen uns unsere Musik bei Anbietern lizenzierter Musik wie Premium Beat und License Lab. Die Kosten für die Tracks bewegen sich zwischen 25 und 100 US-Dollar. Für knappe Budgets gibt es jede Menge Anbieter für lizenzfreie Musik. Wenn wir für den Soundtrack bezahlen, laden wir uns eine Vorschau mit einem Audio-Ident herunter, damit wir die Musik in unserem Video testen können.

Für Videos, die speziell für Facebook erstellt werden, stehen auf Facebook Sound kostenfreie Audio-Tracks und Soundeffekte zur Verfügung.

Wir möchten zu viel Ablenkung vermeiden. Deshalb verwenden wir grundsätzlich Musik ohne Text. Wir setzen auf elektronischen, akustischen, minimalen oder Techno-Sound. Für das TED-Talks-Video haben wir einen optimistischen und spielerischen Sound ausgesucht, der zum lehrreichen Thema passt.

Der passende Soundtrack für unser Video ist uns wichtig. Aber wir haben es auch für das Ansehen ohne Ton optimiert. Denn 85 % der Zuschauer auf Facebook konsumieren dort Videos ohne Ton.

8. Optimieren Sie Ihr Video für die gewünschte Plattform

Unser TED-Talks-Video hat sich so gut auf Facebook und Instagram geschlagen, weil es für diese Plattformen optimiert wurde. Die von Facebook empfohlenen Video-Spezifikationen richten sich am Typ des jeweiligen Videos aus. Orientieren Sie sich an den Vorgaben, um die bestmögliche Nutzererfahrung zu gewährleisten.

Wir haben zuerst eine Version für Facebook produziert, weil diese die längste war: knapp unter einer Minute, im Hochformat und unter einem Gigabyte.

Dann haben wir das Video in drei 15-sekündigen Clips für Instagram zweitverwertet. Ebenfalls im Hochformat, aber unter 50 Megabyte. Wir haben eine „Hochwisch“-Funktion in unsere Instagram-Versionen eingebaut, weil dort die User Experience ein Hochwischen (Swipe up) erfordert, um den Link zu sehen.

9. Adressieren Sie die richtige Zielgruppe

Selbst die besten Videos entfalten ihre Wirkung erst dann, wenn sie mit der passenden Zielgruppe geteilt werden. Unsere Zielgruppe für unser TED-Talks-Video setzte sich wie folgt zusammen:

Interessiert an TED Talks

Berufliche Positionen im Umfeld von Social Media

Konsumenten unserer vorherigen Videos

Anhand dieser Kategorien konnten wir eine bestimmte Zielgruppe auf Facebook und Instagram ansprechen. Um hohe Interaktionsraten zu erreichen, müssen Sie Ihre Zielgruppe kennen.

Bonus: Laden Sie sich diesen kostenlosen Leitfaden herunter und entdecken Sie, wie Sie die Interaktion in den sozialen Medien steigern können – durch verbesserte Zielgruppenanalyse, genauere Kundenansprache und die einfach zu nutzende Social Media-Software von Hootsuite.

10. Messen Sie die Performance Ihres Videos, um künftigen Content zu verbessern

Unser TED-Talks Social Media-Video baut auf den Erfahrungen mit früheren Videos auf. Auf Grundlage der Nutzerdaten und Performance-Statistiken ähnlicher Videos wussten wir, an welchen Stellschrauben zu drehen ist, damit TED Talks noch erfolgreicher wird als seine Vorgänger.

Nur das wiederholte Testen jedes einzelnen Social Media-Videos gibt uns die notwendigen Anhaltspunkte zur Verbesserung unserer Strategie. Deshalb behalten wir die Leistungen aller unserer Videos stets im Auge und verfolgen Demografien, Zielgruppen und Interessen mit Sorgfalt. Wir gruppieren unsere Videos zudem nach Typen, um zu ermitteln, warum bestimmte Videos so gut ankommen.

Sie wollen auch einen Social Media-Video-Hit landen? Dann machen Sie Ihre Hausaufgaben und bringen Sie etwas Geduld mit. Wie bei so vielen Social Media-Maßnahmen zahlen sich Taktiken wie Qualität und Konsistenz auch bei der Produktion von Videos aus. Ein Top-Performer kommt selten über Nacht und erfordert in der Regel jede Menge harte Arbeit und Tests.

Sie haben Ihren Social Media-Video-Hit produziert? Mit Hootsuite können Sie Ihr Werk ganz einfach hochladen, terminieren und in diversen Social Media-Netzwerken promoten.

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Selecting Social Media Listening Tools

Ideya’s new report shows the why, what and how of selecting social listening tools

Investment in social media monitoring (SMM) requires careful consideration since it is a long-term and potentially costly commitment. Understanding of the key SMM concepts, benefits and possible applications is of utmost importance. In order to realize the long-term value of SMM, SMM needs to become part of the business strategy and well-integrated with the business processes.

Only by having a clear understanding of how SMM supports your business, you can transition from experimental, tactical to a more strategic use of SMM.

There are many social media monitoring and management tools on the market and making an educated choice about which SMM tools can best address company’s needs and justify social media investment, has become a challenging task for organizations as social media technology business has branched out into a diverse set of technologies, data types and countless vendors confusing buyers.

This August 2013 comparison of social media monitoring tools by Ideya Ltd shows that there are at least 250 tools now available. Of these 199 are paid, with the remainder free or using a combined model.

New tools and services are emerging continually, while already established SMM companies are frequently improving their products by introducing new features and coverage to accommodate their clients’ needs.

Each tool offers specific set of functionalities and differs in focus, coverage and approach, with some focusing more on engagement, publishing and workflow management, while other offering strong analytics and reporting functions.

The 70 pages long report extract below has good detail on how to approach selecting tools, a listing of all tools and detailed profile of 11 tools (out of 250 profiles available in the full report).

How do social listening tools help in marketing campaigns?

SMM tool metrics and measurements are designed to evaluate company activities and inform an overall social media strategy. The metrics may involve statistics about the share, reach, impact and speed of conversations about the company. These parameters can be used to assess the company image and perceptions before and after campaign and measure campaign effectiveness, and identify trends that lead to new marketing and product tactics.

Ideya says that social media monitoring tools typically assist organizations in:

1. Acquiring real-time social marketing insights to inform social media marketing and communication plans

3. Developing social content strategies to promote products and services and engage with current and potential customers across social media channels in real time,

5. Making better decisions about campaigns and brand extensions with a clear understanding of the key factors influencing brand’s health – monitoring how key metrics across SM channels change before and after company’s campaigns, detecting drops or spikes in buzz or sentiments and drill down to examine the causes,

6. Supporting rapid social marketing engagement, and

7. Developing performance metrics.

Ideya’s SMM Tools report also examines other SMM tool applications such as Marketing, PR, Event Management, Search Engine Marketing, Market Research, Advertising, Investor Relations, Social Media Marketing, Business Development, Sales and Lead Generation, Product R&D and Innovation Management, Operations, Customer Services, Legal and Human Resources.

Requirements for social listening tools

So that’s the ‘why’ of social media listening tools, but how do you decide? Issues to consider when selecting social media tools are summarised in this chart.

Finally, here is the introduction to the report, we hope you find this alert useful.

7 Myths About Social Media Marketing

Unfortunately, much of this guidance seems reasonable on paper. Without the right research or knowledge, you may end up unwittingly endangering the future of your business.

Here are 7 myths about social media marketing 1. Negative feedback can be safely ignored

Social media marketing isn’t just about encourage the positive parts of your brand. It also involves managing any and all negative feedback directed at your business.

As a chef, that is exactly what I live about: the way the dish is, exactly what it requires, how I will improve it. I really don’t push negative remarks, because that will help fuel I iterate my recipes”

2. Email is no longer relevant

Social media marketing should not be considered a replacement for other methods, but rather a tool to augment your customer reach.

3. All content represents thought leadership

Content marketing is an integral part of social media marketing. The social platform is what you use to efficiently distribute content to your users, and the content itself is responsible for perpetuating and developing your brand.

But many entrepreneurs equate all articles together with thought leadership.

Your very best content is that which will give you that type of authority within your viewers. Some of it’s going to revolve around answering questions or providing the industry precisely what they asked for.

4. Social media and content marketing are two different campaigns

This is another notion that is simply untrue. Social media marketing gives you a platform from which you can more easily distribute your content.

An individual does not get the job done well with no other and knowing that this is crucial.

5. Content topics must be limited to protect your secrets

Small companies and startups are starting off to the rear foot. However great your idea is, regardless of what business you’re in, you’re fighting to get focus in a world full of bigger, more recognized fireplaces and personalities.

To begin with, a lot of what you privilege is known from the contest or can readily be reverse-engineered out of your goods. Secondly, knowledge is inadequate to get somebody to conquer or conquer your presence.

When knowledge has been all it took, publication readers would rule each area. Don’t be hesitant to share what you know with your viewers and hope in your ability to execute. Your readers will appreciate you for your willingness and confidence.

6. Social media marketing is primarily for generating new customers

Sure, social media can give you new customers, but that should never be its primary purpose.

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7. Social media metrics cannot be measured

If you’re interested in finding a singular number to monitor that tells you just how successful the campaign is, then you won’t find one.

Since Spiceology’s Broussard notes, “Metrics can absolutely be quantified via the kind of continuing awareness, particularly in regards to new partnerships. Long-term consumer consciousness is inevitable and includes indisputable value, even if it’s sometimes more difficult to measure”

Social networking marketing is successful, but only in the event that you do it correctly. The myriad myths that you confront can save you from achieving the type of success which could aid your startup flourish. Cut through the lies to make certain you have the ideal social plan to persevere.

What Are “Stories” On Social Media?

Facebook, Skype, and YouTube all saw the “story” format of media added back in 2023. Coming from seemingly nowhere, these little bite-size pieces of content have been a bit of a hit with social media users. For people who haven’t been keeping up with the newest developments within social media, they can be a little confusing! So, what are stories, where do they come from, and what’s the best way to use them?

Story Origins

People who are familiar with SnapChat may find it weird to hear stories as a “newest development;” after all, they’ve had the feature available to them since 2012! It wasn’t until 2023, however, where the story format started to creep into Facebook, Skype, and YouTube, where some people had their first encounter with the format.

The name “stories” is a little misleading, as these aren’t actual stories. In fact, stories depend more on visual elements such as photos and stickers than text-based stories. Regardless, they’ve become a popular feature, so much so that other social sites are adding their own story-based features.

What Do Stories Do?

Stories are a little weird compared to regular content. For one, they don’t show up directly in users’ feeds by default. If someone wants to view the stories you create, they have to manually access them. Different apps and sites have different ways of displaying new story notifications; for instance, Instagram has icons of users who have created stories along the top, and users can tap them to see the stories.

Secondly, any stories you do make aren’t around forever! Twenty-four hours after posting, the stories automatically delete themselves. This is what makes stories a little more unique than regular status updates –their lack of permanence means they fit a difference niche than normal updates.

When Is It Best to Use Stories?

If you’re thinking about using stories yourself, it’s a good idea to use them properly so you don’t get disappointed with them. When used correctly, they can be a lot of fun!

Stories Are Great For:

Small daily updates. Did the waiter bring you some good-looking food? Find a cute cat on the street? Snap it and upload it as a story. It won’t clog up your follower’s feeds; only those who actively seek out your dailies will see your beautiful lasagna.

Silly images. Stories typically come with stickers and filters to make your photos a little more fun. If you feel like making funny photos and sharing them with your friends, stories are perfect for this. Not only do they let you do fun things with your images, but it keeps them off of your friend’s feeds so they’re not inundated with you wearing silly shade stickers!

Updates you want to delete later. Are you hanging out at a specific place for a short period of time and want others to know? Make it a story, and it’ll delete itself after twenty-four hours. Some sites with stories allow you to manually post them to your timeline, so you can get all of the attention and none of the permanence.

Stories Aren’t So Good For:

Serious updates. Because they don’t appear on the main feed, people can easily miss them. Then, after twenty-four hours, they’re gone for good! It’s best to use a proper status update when you want to say something to all your friends and ensure they catch it.

Long text-based updates. Stories can support text, but their main forte is photos. If you want to share a quick text update, stories can do the job fine. Anything longer and you might want to consider using a regular update instead.

Anything you want to save for longer than twenty-four hours. Think you’ll want to go back to this memory at a future date? Put it on your timeline proper so that it’ll still be around when you need it.

Sussing Stories

Stories have been around for a little while, but it was only recently adopted by other, larger social websites. Now you know what stories are and how to best use them.

Do you think you’ll get good use out of stories? Let us know below!

Simon Batt

Simon Batt is a Computer Science graduate with a passion for cybersecurity.

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Social Media Für Kleinunternehmen: 12 Praktische Tipps

Social Media für Kleinunternehmen lohnt sich. Mit diesen 12 praktischen Tipps machen Sie sich den Einstieg auch als Kleinunternehmer leichter.

Social Media lohnt sich auch für kleine Unternehmen. Hier sind 12 praktische Tipps, die Ihnen den Einstieg erleichtern.

Als Kleinunternehmer verbringen Sie wahrscheinlich einen Großteil Ihrer Zeit mit der Suche nach den neuesten Tipps für Social-Media-Marketing. Und das aus gutem Grund.

Heute gibt es 4,2 Milliarden aktive Social Media-Nutzer—fast zweimal so viele wie vor fünf Jahren—die im Durchschnitt täglich 145 Minuten in Social-Media-Kanälen verbringen.

Diese knapp 2,5 Stunden bieten unglaubliche Möglichkeiten für Unternehmen, um

Markenbekanntheit aufzubauen

Kundenbeziehungen zu entwickeln

und sogar direkt über Social-Media-Plattformen zu verkaufen

Hier sind alle Social-Media-Tipps, die Sie brauchen um Ihr Unternehmen 2023 erfolgreich zu machen.

Bonus: Holen Sie sich das kostenlose Social Media-Strategie Template mit dem Sie Ihre eigene Strategie schnell und einfach planen können. Nutzen Sie diese Vorlage auch zur Verfolgung von Ergebnissen und zur Präsentation Ihrer Planung vor Vorgesetzten, Team-Kollegen und Kunden.

12 praktische Social-Media-Tipps für Unternehmen

1. Zuerst kommt der Plan

Der Einstieg in Social Media ist für Ihr Unternehmen einfach. Wir alle nutzen soziale Medien im Alltag und deshalb sind wir mit den Tools vertraut.

Es kostet nichts, ein Facebook-Profil für Ihr Unternehmen zu erstellen, oder auf Instagram zu posten, oder einen Twitter-Account anzulegen.

Doch bevor Sie sich in das Abenteuer stürzen, denken Sie daran: Jede gute Unternehmensstrategie beginnt mit einem guten Plan. Ja, Sie können Social-Media-Tools kostenlos nutzen. Aber der damit verbundene Zeit- und Arbeitsaufwand ist eine Investition in Ihr Unternehmen.

Ein Plan hilft Ihnen dabei, klar zu definieren, welches Ziel Sie erreichen wollen. Nur so können Sie überprüfen, ob sich Ihre Investition lohnt.

Nehmen Sie sich die Zeit, im Vorfeld einen Social-Media-Marketingplan zu entwickeln. So stellen Sie sicher, dass Ihre Social-Media-Aktivitäten Ihre Geschäftsziele unterstützen.

Hier einige strategische Social-Media-Tipps aus unserer Anleitung für einen Social Media-Marketingplan:

Definieren Sie Ihre Social-Media-Ziele

Nutzen Sie bei der Definition Ihrer Social-Media-Ziele das S.M.A.R.T-Prinzip. Das heißt, Ihre Ziele sollten spezifisch, messbar, realisierbar (attainable), relevant und terminiert sein.

Orientieren Sie sich bei Ihren Zielen an Kennzahlen, die wirklich relevant für Ihr Unternehmen sind. Vielleicht ist es für Sie wichtiger neue Kunden zu gewinnen oder Ihre Conversion-Rate zu steigern, statt einfach nur die Anzahl Ihrer Likes zu erhöhen.

Lernen Sie vom der Konkurrenz

Wie nutzen Ihre Wettbewerber Social Media? Sie müssen sie nicht kopieren, aber Sie können sich viel Zeit und Arbeit sparen, wenn Sie daraus lernen, was Andere gemacht haben.

Durch eine Wettbewerbsanalyse finden Sie heraus, was für andere Kleinunternehmen in den sozialen Medien funktioniert und was nicht.

Führen Sie ein Social-Media-Audit durch

Falls Sie bereits Social Media für Ihr Marketing nutzen—nehmen Sie sich kurz Zeit und überprüfen Sie Ihre bisherigen Maßnahmen.

Mit unserer Vorlage für ein Social-Media-Audit ist das ganz einfach.

Lassen Sie sich inspirieren

Sie haben sich angesehen, was Ihre Mitbewerber in den sozialen Medien treiben, aber wie sieht es mit anderen Unternehmen aus? Lassen Sie sich auch durch erfolgreiche Strategien von Unternehmen aus anderen Branchen inspirieren.

Wo finden Sie diese Erfolgs-Storys? Im Unternehmensbereich der meisten Social-Media-Netzwerke finden Sie interessante und nützliche Case Studys.

Erstellen Sie einen Social-Media-Kalender

Ein Social-Media-Kalender sorgt dafür, dass Sie den richtigen Content im richtigen Social-Media-Kanal zum richtigen Zeitpunkt posten. Ihr Kalender sollte auch einen Plan für Ihren Content-Mix beinhalten.

Beginnen Sie mit der 80/20-Regel: 80 % Ihres Contents sollte Ihre Zielgruppe informieren, ihr etwas beibringen oder sie unterhalten. Nutzen Sie die restlichen 20 %, um Ihre Marke zu bewerben oder Ihre Produkte zu verkaufen.

2. Legen Sie fest, welche Plattformen zu Ihnen passen

Spekulieren Sie nicht darüber, auf welchen Social-Media-Plattformen sich Ihre Zielgruppe aufhält.

Wenn Sie die Generation Z im Fokus haben, würden Sie sich vielleicht instinktiv auf Instagram und TikTok konzentrieren und Facebook unter den Tisch fallen lassen. Die Zahlen zeigen aber, dass fast ein Viertel der Facebook-Nutzer zwischen 18 und 24 Jahren alt sind.

Wenn Ihre Kunden zur Generation der Baby-Boomer gehört, betrachten Sie Social Media vielleicht nicht als oberste Priorität für Ihr Unternehmen. Aber, das sollten Sie. Facebook und Pinterest sind die beliebtesten Social Media-Netzwerke der Boomer-Generation. Erwachsene im Alter von 65+ sind das am schnellsten wachsende Publikumssegment von Facebook.

Vielleicht glauben Sie, dass TikTok-Marketing nicht das Richtige für Ihre Marke ist. Aber selbst etablierte Marken mit einer Zielgruppe, die deutlich älter als die Generation Z ist, experimentieren mit dieser Plattform.

Behalten Sie im Kopf, dass die TikTok-App allein im Dezember 2023 56 Millionen Mal heruntergeladen wurde.

Wenn Sie Social Media für Ihr Unternehmen wirklich effektiv nutzen wollen, müssen Sie selbst ran an die Recherche. Dies hilft Ihnen herauszufinden, wie Ihre Zielgruppe ihre Zeit online verbringt.

Sie müssen sich nicht auf eine oder zwei Plattformen festlegen. Es ist sinnvoll, verschiedene Social-Media-Kanäle zu nutzen, um unterschiedliche Zielgruppen oder verschiedene Geschäftsziele zu erreichen.

Der durchschnittliche Internet-Nutzer unterhält 8,4 Social Media-Accounts, also können Sie Ihre Zielgruppe auch auf unterschiedlichen Plattformen für unterschiedliche Zwecke ansprechen.

3. Lernen Sie Ihr Zielgruppe kennen

Ein Grund, warum Social-Media-Marketing für Unternehmen so effektiv ist, ist die Tatsache, dass Sie Ihre Zielgruppe punktgenau ansprechen können. Zuerst sollten Sie aber Ihre Zielgruppe kennenlernen.

Fangen Sie damit an, die Daten Ihrer aktuellen Kunden zusammenzustellen. Schürfen Sie dann mit Social Media Analytics tiefer und Sie werden bald wissen, wer bei Ihnen online kauft und mit Ihnen interagiert.

Hootsuite Insights Powered by Brandwatch kann Ihnen dabei helfen, detaillierte Informationen wie die wichtigsten Hashtags, Verweisseiten und sogar bestimmte Autoren zu entdecken, die für Ihr Unternehmen relevant sind.

Sobald Sie Ihre Zielgruppe definiert haben, lohnt sich die Erstellung von Zielgruppen-Personas. Dadurch finden Sie heraus, wie Sie Ihre Zielgruppe am besten ansprechen können. Mit unserer kostenlosen Zielgruppen-Persona-Vorlage ist das ganz einfach.

4. Erweitern Sie Ihre Zielgruppe

Sobald Sie Ihre Zielgruppe klar umrissen haben, ist es Zeit Ihren Social-Media-Marketingplan noch einmal zu überprüfen. Suchen Sie nach Möglichkeiten, mehr als nur die dort definierte Zielgruppe zu erreichen.

Wie das funktionieren kann, zeigt das Beispiel der Lernplattform “The Great Courses Plus”: Als während des Lockdowns viele Menschen nach Beschäftigungsmöglichkeiten für zu Hause suchten, änderte The Great Courses Plus, heute Wondrium, seine Facebook-Werbestrategie, um neue Kunden zu gewinnen.

Sie entwickelten ein erweitertes, kostenloses Testangebot und bewarben es bei einer breiten Zielgruppe in den Vereinigten Staaten. Anschließend wurden mithilfe von Lookalikes neue Zielgruppen in Kanada, dem Großbritannien und Australien erschlossen, die ihren treuesten Bestandskunden ähnlich waren.

Diese Strategie zur Erschließung neuer Zielgruppen führte zu einer mehr als 10-fachen Steigerung der durchschnittlich monatlich abgeschlossenen Abonnements.

Sie können Social Media auch nutzen, um die Zielgruppe ihres lokalen Unternehmens zu erweitern. Mit Hilfe von Hootsuite Geo-Such-Streams lässt sich beobachten, was in Ihrem lokalen Umfeld über Ihr Unternehmen kommuniziert wird und Sie können darauf reagieren. So erreichen Sie neue potenzielle Kunden, die sich bereits in Ihrer Nähe befinden.

5. Bauen Sie Beziehungen auf

Der einzigartige Vorteil von Social-Media-Marketing für kleine Unternehmen besteht darin, dass Sie direkt mit Kunden und Followern kommunizieren können. Sie können im Laufe der Zeit Beziehungen zu Ihren Kunden aufbauen, statt nur darum zu bitten, dass sie etwas kaufen.

Aber natürlich eignet sich Social Media auch dafür, Ihre Produkte direkt zu vertreiben, wie wir in Tipp 7 erläutern.

Über 44% der Internet-Nutzer informieren sich in sozialen Netzwerken über Marken. Auch, weil sie wissen möchten, wer Ihre Marke ist und wofür Sie stehen.

Wenn sich Menschen mit Ihren Inhalten oder Anzeigen auseinandersetzen, sollten Sie darauf reagieren. So bauen Sie Vertrauen und eine treue Fangemeinde auf. Wenn Fans Ihren Content teilen und liken, verbessern Sie Ihr Ranking in den Social-Media-Algorithmen und schaffen zusätzliche Aufmerksamkeit, ohne dafür einen Cent zu zahlen.

Für die meisten Facebook-Nutzer sind zu jedem beliebigen Zeitpunkt über 1.000 Newsfeed-Beiträge verfügbar, die sie potenziell interessieren könnten. Das Engagement der Nutzer ist einer von mehreren Parametern, die Facebook nutzt, um herauszufinden, welche Posts seine Nutzer interessieren. Wenn Sie eine Beziehung zu Ihren Followern aufbauen, ist es wahrscheinlicher, dass sie Ihre Posts zu sehen bekommen.

Die Pflege von Kundenbeziehungen ist wichtig, um eine loyale Community aufzubauen, die im Laufe der Zeit regelmäßig bei Ihnen shoppt. Der Gewinn von Neukunden ist zwar großartig, aber Sie sollten den Stellenwert von Kundenbindung nicht unterschätzen.

In der Social Media Transformation Studie von Hootsuite gaben 69 % der Befragten an, dass ihnen Social Media während der schwierigen Zeit der COVID-19-Pandemie geholfen hat, ihre Kundenbeziehungen aufrecht zu erhalten. Und Zahlen von Twitter zeigen, dass 70 % der Nutzer der Meinung sind, dass es gerade jetzt für Marken wichtig sei, positive Stimmung zu verbreiten.

Was tun Sie für Ihre Kundenbeziehungen—außer auf die Kommentare Ihrer Follower zu antworten? Versuchen Sie es doch einmal mit diesen Strategien:

Erstellen Sie eine Facebook-Gruppe

Facebook-Gruppen sind ein großartiges Tool, um eine Community aufzubauen und Markentreue zu erreichen.

Die Facebook-Gruppe New York Times Podcast Club kann man als “Buchclub für Podcasts” bezeichnen. Die Gruppe hat über 37.000 Mitgliedern und sie macht die NYT zur Anlaufstelle für alle, die nach Informationen suchen, die über die aktuelle Nachrichten hinausgehen.

Die Mitglieder werden dazu angeregt, die ausgewählten Podcasts jede Woche anzuhören, was die Hörer bei der Stange hält.

Vernetzen Sie sich mit anderen Unternehmen und Influencern in Ihrer Nische

Sie meinen, Ihr Unternehmen sei zu klein, um mit Influencern zusammenzuarbeiten? Mikro-Influencer und Nano-Influencer, die weniger als 1.000 Follower haben, können sehr viel dazu beitragen, Vertrauen in Ihre Marke aufzubauen.

Hinzu kommt, dass sie meist gut in das etwas schmalere Marketingbudget kleiner Unternehmen passen.

Um ihre Bralettes und Hautpflegeprodukte zu bewerben, arbeitete die Dessous-Marke Lively auch mit Influencern zusammen, die nur eine kleine Fangemeinde hatten.

Mithilfe von Analytics-basierten Tests fand das Unternehmen heraus, dass die Anzeigen, die die Influencer auf ihren eigenen Profilen bewarben, 75 % mehr Conversions und eine um 50 % höhere Rendite auf die Werbeausgaben zeigten.

Erwähnen Sie Ihre Follower in Ihren Posts und Stories

Die Beiträge Ihrer Nutzer sind hochwertiges Material für Ihre News-Feeds und gleichzeitig eine wichtige Quelle für den Social Proof, die sie nutzen sollten.

Sammeln sie nutzergenerierten Content durch Wettbewerbe und Marken-Hashtags—und noch besser—teilen Sie diese auf Ihren Social-Media-Kanälen (natürlich getaggt). So gelingt es Ihnen Beziehungen zu einigen Ihrer größten Fans aufzubauen.

Wenn ein Follower Sie in einer Instagram-Story taggt, werden Sie in Ihren Direktnachrichten benachrichtigt. Nutzen Sie diese Win-Win-Situation und teilen Sie den Tag weiter.

Nutzen Sie die interaktiven Tools der Social-Media-Plattformen

Auf Social-Media-Plattformen gibt es eine Vielzahl von integrierten Tools, die Ihnen die Interaktion mit Ihren Followern erleichtern: Von Twitter-Umfragen bis hin zu interaktiven Stickern in Instagram Stories.

Panera Bread, eine amerikanische Kette von Bäckerei-Cafés, startete in diesem Sommer eine Kampagne zum Aufbau von Beziehungen, um auf ihr neues Kaffee-Abo aufmerksam zu machen. Sie kündigten an, den ganzen Sommer kostenlosen Kaffee auszuschenken, wenn 500.000 Menschen in ihrer Twitter-Umfrage mit “Ja” stimmen würden.

Do you want free unlimited premium ☕ all summer? 500,000 votes for YES by 6/22 and it’s yours, America. #FREECOFFEE4SUMMER

— Panera Bread (@panerabread) June 16, 2023

Das Ergebnis: Über 588.000 Twitter-Nutzer beteiligten sich an der Umfrage.

“Unsere Marke baut auf engen persönlichen Beziehungen zu unseren Kunden auf”, so Kelli Nicholson, Director of Brand Marketing bei Panera Bread. Sie erklärte Twitter, dass die Kampagne ein wichtiges Mittel sei, um herauszufinden, ob das Kaffee-Abonnement-Programm bei den Kunden ankommt.

6. Achten Sie auf Trends

Wir wollen damit nicht sagen, dass Sie sich auf jedes Meme stürzen sollen, das viral geht. (Bitte tun Sie das nicht.)

Trotzdem ist es sinnvoll, Social-Media-Trends zu beobachten. So bekommen Sie ein Gespür dafür, wonach Leute auf ihren Sozialen Kanälen suchen und sie können relevante Inhalte erstellen, die gut ankommen.

State Farm Insurance, eine der größten Versicherungsgruppen der USA und der größte Fahrzeugversicherer des Landes, hat eine laufende Pinterest-Kampagne, in der Informationen mit wichtigen Lebensereignissen, wie die Geburt eines Kindes oder ein Autokauf, verknüpft werden.

Da solche Ereignisse in der Regel Auswirkungen auf den Versicherungsbedarf haben, ist es dem Versicherungsgiganten durch diese Kampagne gelungen, Kontakt zu den Millenials und der Generation X aufzunehmen.

Im letzten Frühjahr, als sich der Fokus bei Reisen von internationalen zu regionalen Zielen veränderte, war “Autoreisen” einer der häufigsten Suchbegriffe im Internet. State Farm erstellte eine Reihe von Pins zum Thema Autoreisen und dazu, wie das Unternehmen seine Kunden in unsicheren Zeiten schützen kann.

Hier sind die fünf häufigsten Gründe, weshalb die Menschen soziale Medien nutzen:

um bei Nachrichten und aktuellen Ereignissen auf dem Laufenden zu bleiben

um lustige oder unterhaltsame Inhalte zu finden

um sich die Zeit zu vertreiben

um mit Freunden in Kontakt zu bleiben

um Fotos oder Videos mit Anderen zu teilen

Social Listening bietet Marken die Möglichkeit, zu verfolgen, was in den sozialen Medien über sie kommuniziert wird und darauf zu reagieren. Es ist ein wertvolles Tool um Informationen zu sammeln und hilft Ihnen, Ihre Zielgruppe (oder potenzielle Zielgruppe) besser zu verstehen.

Das ist einer der Gründe, weshalb zwei Drittel der Befragten im Hootsuite Social Media Trends Report angaben, dass Social Listening 2023 an Bedeutung gewonnen hat.

Wir beschäftigen uns in einem Leitfaden ausführlich damit, wie Sie Social Listening für Ihr Unternehmen nutzen können.

7. Vertreiben Sie Ihre Produkte über Social Commerce

In den letzten Jahren hat sich Social Commerce zum festen Bestandteil im Social-Media-Marketing entwickelt. Social Commerce bedeutet, dass Sie Ihre Produkte direkt über Social-Media-Kanäle vertreiben können. Und mit einem weltweiten Marktwert von 89,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 boomt das Geschäft.

Im Juni 2023 hatten 18,3% der erwachsenen US-Amerikaner über Facebook gekauft und weitere 11,1 % über Instagram.

Dank Social-Shopping-Tools brauchen Sie heute keine eigene Webseite mehr, um Ihre Produkte und Services zu vertreiben.

Wir erläutern in verschiedenen Blog-Posts zu Social Commerce das Thema detailliert: Erfahren Sie, wie Sie Instagram Shopping nutzen, wie Sie über Facebook verkaufen und die besten Möglichkeiten, um Instagram Live Shopping zu nutzen.

8. Probieren Sie unterschiedliche Formate aus

Wechseln Sie ab und zu die Formate Ihrer Social-Media-Posts. Sie posten normalerweise GIFs? Versuchen Sie es mit einem JPG. Wenn Standbilder Ihr Standardformat sind, wechseln Sie ab mit einem Video.

— Twitter Business (@TwitterBusiness) August 25, 2023

Nutzen Sie auch die Vorteile der Netzwerk-individuellen Formate, wie Stories, Reels oder Live-Videos.

So lernen Sie, welche Formate sich am besten für unterschiedliche Inhalte (mehr dazu weiter unten) und verschiedene soziale Netzwerke eignen.

Als gängige Meinung gilt zum Beispiel, Beiträge mit Bildern kämen bei den Nutzern immer besser an. Hootsuite hat jedoch in einem Experiment nachgewiesen, dass reine Text-Tweets besser abschneiden als solche mit einem Bild oder GIF.

I’ve been testing different types of tweets to see how they perform (in terms of engagement) from the @hootsuite channel.

Our most successful posts BY FAR have been linkless posts. No CTAs, no websites, nothing. Just sharing thoughts or helpful information as plain text.

— Nick Martin 🦉 (@AtNickMartin) December 4, 2023

Vor ein paar Jahren war das noch anders, und bei Hootsuite hätten wir es auch nicht herausgefunden, wenn wir jeden Tweet mit einem Bild versehen hätten.

Es gibt einen weiteren Grund, weshalb man nicht in Routine verfallen sollte: Der Facebook-Algorithmus verwendet die Vielfalt der Content-Typen, um sicherzustellen, dass der Newsfeed eines Nutzers aus einer guten Mischung von verschiedenen Inhaltstypen besteht. Das bedeutet: wenn Sie zwischen verschiedenen Formaten abwechseln, können Sie die Reichweite Ihrer Inhalte erhöhen.

Falls Sie keinen eigenen großen Pool an Bildmaterial haben, bieten Stockfoto-Webseiten eine hervorragende Quelle für kostenlose, hochwertige Fotos, die Sie in Ihren sozialen Netzwerken verwenden können. Allerdings lassen Sie besser die Finger von irgendwelchen Bildern, die Sie zufällig online finden. Das ist definitiv nicht in Ordnung und kann Sie in ernsthafte Schwierigkeiten bringen.

Achten Sie darauf, dass alle Ihre Beiträge, unabhängig vom Format, integrativ und gut zugänglich sind. Versehen Sie Bilder mit ALT-Text (der vorgelesen wird) und Ihre Videos mit Untertiteln. Wichtig: Ihre Zielgruppe sollte sich in den Bildern, die sie teilen, vollständig vertreten fühlen.

9. Qualität geht über Quantität

Die schiere Masse an Möglichkeiten, die Social-Media-Marketing für kleine Unternehmen bietet, scheint überwältigend. Aber Sie müssen ja nicht alle nutzen. Statt auf sämtlichen Hochzeiten zu tanzen, konzentrieren Sie sich lieber auf eine Handvoll ausgewählter Kanäle und bieten dort hochwertigen Content.

Achten Sie vor allem darauf, dass Ihre Posts für Ihre Zielgruppe interessant, unterhaltsam und relevant sind. Wenn Sie nur etwas verkaufen wollen, hat Ihre Zielgruppe wenig Anreize, Ihnen zu folgen. Denken Sie daran, dass es im Social-Media-Marketing darum geht, Beziehungen aufzubauen.

Geben Sie sich menschlich. Seien Sie ehrlich. Posten Sie hochwertige Inhalte. Das ist wichtig und lässt sich nicht vortäuschen.

Sie können nicht überall präsent sein und das ist auch nicht notwendig. Sprechen Sie Ihre Zielgruppe auf den Netzwerken an, auf denen sie bereits ihre Zeit verbringt.

Konzentrieren Sie sich, zumindest für den Anfang, auf einen oder zwei Kanäle. Wenn Sie sich dort sicher bewegen, können Sie auf Ihren Erfahrungen aufbauen und Ihre Marketing-Maßnahmen auf weitere Kanäle ausweiten.

Das Geheimrezept für eine effektive Social-Media-Arbeit: Tools, die Ihnen die Arbeit erleichtern oder diese automatisieren.

Es gibt eine Fülle von Tools, die Ihre Produktivität steigern. Damit können Sie auch als Kleinunternehmen ohne großes Social-Media-Team einsteigen.

Hier sind einige unserer Empfehlungen:

Engagement-Management

Die Social-Media-Kommunikation funktioniert nicht nach dem Sender-Empfänger-Modell—hier geht es um Interaktion mit Kunden und Followern.

Analytics

Alle Analytics-Daten an einem Ort zusammenzuführen hilft Ihnen dabei, zu erkennen, ob sich Ihre Social-Media-Aktivitäten auszahlen.

Grafik

Wenn Sie kein Händchen für Grafik haben, aber einen Eyecatcher für Ihre Posts brauchen, lassen Sie sich die Arbeit von Tools abnehmen.

VSCO und A Color Story gehören zu unseren Lieblings-Tools. Mehr gibt es in unserem Beitrag 19 Instagram-Apps, die Ihre Posts glänzen lassen.

Content-Kuratierung

Es ist nicht ganz einfach, jeden Tag neue Inhalte für Ihren Newsfeed zu finden. Die Kuratierung von Inhalten schafft Abhilfe. Dabei handelt es sich um die Kunst, hochwertige Fremdbeiträge zu teilen (selbstverständlich mit Quellenangabe).

Das ist eine gute Methode, Ihren Followern Mehrwert zu bieten und sie bei der Stange zu halten. Tools wie BuzzSumo und Pocket helfen Ihnen, Content zu finden und zu teilen. Weitere Tools zur Kuratierung von Inhalten finden Sie in unserem Leitfaden Content-Kuratierung für Einsteiger.

11. Nutzen Sie Zeitpläne und Automatisierung um Zeit zu sparen

Am Anfang dieses Beitrags hatten wir schon angesprochen, wie wichtig ein Kalender für Ihren Social-Media-Content ist.

Sobald dieser Zeitplan steht, können Sie Ihre Beiträge im Voraus produzieren und diese dann mit Planungstools wie Hootsuite automatisch zum richtigen Zeitpunkt posten.

So können Sie einen festen Zeitblock pro Tag oder sogar pro Woche für die Erstellung Ihres Contents reservieren. Das spart Ihnen viel Zeit, die Sie in andere wichtige Aufgaben investieren können.

Marketing-Automatisierungs-Tools wie Chatbots sparen Ihnen Zeit beim Social-Media-Marketing.

12. Tracken und verbessern Sie Ihre Performance

Bei der Umsetzung Ihrer Social-Media-Strategie ist es wichtig, dass Sie überprüfen, was funktioniert und was nicht. Nur so können Sie Ihre Maßnahmen verfeinern und die Ergebnisse verbessern.

Sobald Sie wissen wie Ihre Strategie aufgeht, wird es Zeit, nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen. Mit A/B-Testing können Sie kleine Änderungen vornehmen, die Ihr Social-Media-Marketing im Laufe der Zeit noch erfolgreicher machen.

So hat Newsome Interactive LLC, ein amerikanisches Marketingunternehmen, das sich auf großflächige Immobilien spezialisiert hat, durch Tests herausgefunden, dass “Learn more” (mehr erfahren) der beste Call-to-Action in seinen Facebook Messenger Ads ist.

Die Aufforderung “Chat Now” führte hingegen dazu, dass die Teilnehmer spezifische Fragen stellten und den Chat verlassen, bevor er abgeschlossen war.

Ganz gleich, wie groß Ihr Unternehmen ist: Social-Media-Tools helfen Ihnen, besser mit Ihrer Zielgruppe zu interagieren, neue potenzielle Kunden zu erreichen und die Bekanntheit Ihrer Marke zu steigern. Wenn Sie sich von der Fülle der Möglichkeiten überfordert fühlen, fangen Sie einfach klein an.

Sobald Sie herausgefunden haben, was für Ihr Unternehmen funktioniert, weiten Sie Ihre Aktivitäten aus und vergrößern Sie Ihre Zielgruppe. Einer der großen Vorteile von Social Media für Kleinunternehmen besteht darin, dass Sie die Tools so einsetzen können, wie es für Ihr Unternehmen und Ihr Budget am sinnvollsten ist.

Sparen Sie Zeit und lassen Sie Ihr Kleinunternehmen mit Hootsuite wachsen. Veröffentlichen und terminieren Sie Posts, interagieren Sie mit Ihrer Zielgruppe und verfolgen Sie relevante Konversationen in diversen sozialen Netzwerken—alles über ein einziges Dashboard.

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How To Secure Your Social Media Accounts

Social media scams have become quite common nowadays. Hence, it’s now critical for users to start educating themselves about the risks, while learning how to protect themselves against these ever-growing threats. This article offers a series of tips on how to minimize cyber crime-related dangers on social media.

Why Protecting Your Social Media Accounts Is a Must

We tend to post everything on our social media accounts. From pictures with friends and family to the locations we’ve recently visited or we’re currently at. Unless we’ve switched our profiles to private, all this info is laid out for anyone to see. What’s more, our accounts aren’t even isolated, as they are often connected to other apps we use. For instance, you can link your Instagram or Spotify to your Facebook account.

The good news is that by taking action early on and changing some of your social media habits, such as using the same password for various social media accounts, you can secure all your private data and discourage cybercriminals from targeting your account.

1. Set Strong Passwords

Passwords are usually the first line of defense against social media hacks. Unfortunately, the number one mistake a lot of people make is use the same password for all their social media accounts. This is a practice best avoided, even if remembering all your online logins can be challenging.

For this reason, we recommend that you install a robust password manager on your device. It will help you track all your credentials with ease as well as generate strong passwords when you need them.

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Even if you’ve set strong passwords, you should be prepared to change them any time your social media app announces any kind of breach or notifies you of any suspicious activity on your account. Also, setting up a new password is a good idea if you find a virus or malware on your PC or if you’ve recently shared your password with someone else.

Finally, while you definitely shouldn’t change your password once a month, at least not unprompted, an additional security measure can be to generate a new password once a year.

2. Enable Two-Factor Authentication (2FA)

One of the most reliable ways to secure your social media accounts is to enable two-factor authentication (2FA).

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The way this feature works is that when you log in, you will be required to enter a randomly generated code to verify your account. By doing this, you will add an extra layer of security to your account and make hackers’ job harder, as they would have to have direct access to your phone or authenticator app in order to retrieve the code.

The vast majority of social media apps offer this option, and we show you how to enable 2FA in popular social apps such as Facebook and Snapchat. If possible, opt for an authenticator app over SMS to receive your login codes.

3. Add a Recovery Email and Phone Number

You’ll need an email address to sign up for most social media apps, but adding your phone number is usually optional. However, make sure that you add an email as well as a phone number to your account. It will help with account recovery in case you get hacked or if your account becomes inaccessible to you for any reason.

For instance, on Facebook you can enlist the help of a friend to recover your account through their profile. Once you follow the appropriate steps, you’ll be able to reset your password via a code that can be sent by SMS.

Image source: Freepik

Moreover, checking that your email information is up to date is also important. Most social apps will send email alerts in case something goes wrong with your account, and it’s crucial that you pay attention to these official emails. Don’t ignore them or you may miss out on some urgent information regarding your account. When you finally decide to investigate, it may be too late.

4. Set up Login Alerts (Where Possible)

Login alerts is a feature that’s available on various social apps, but not all. For example, you can enable it on Facebook. This way, you’ll receive a notification each time someone tries to log into your account, allowing you to take action quickly if something is amiss. On Instagram, login alerts are enabled by default, and you’ll receive an email whenever a suspicious login happens (for instance, if Instagram detects a login from a new device).

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Some apps also put a feature called “Login activity” at your disposal. If available, it should be checked frequently, so that you can easily identify any logins that don’t belong to you and log out of there fast. When you do that, most of the time you’ll be asked to change your password. Go ahead and do so if you have reason to believe that someone might have been meddling with your account.

5. Use the Built-In Security Checkup

Some apps such as Instagram and Facebook offer a built-in security checkup feature that helps you gauge the security of your account. On Instagram, the feature will check whether you’ve enabled 2FA or added a phone number to your account. If you haven’t, you will be prompted to do so for maximum protection.

Keep in mind that not every social app offers this option, but do check their individual security settings to see if you’re in luck. The built-in security checkup is a quick fix for an account that’s a little bit shaky on security.

Phishing represents a real threat on social media, which has become a fertile ground for all kinds of bots and scammers who are tirelessly trying to access your sensitive data. Many phishing attempts these days come in the form of a link sent either via email or through someone contacting you online. In some cases, even friends can be the source of such dubious emails.

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Pexels

We suggested above that it’s in your best interest not to ignore official emails from various social media sites you’ve signed up with. However, you should tread carefully here, as many of these phishing emails are sent from addresses that can mimic official ones. If you need some help in this department, we have a guide that can help you decide whether you’re dealing with a phishing scam or not.

7. Report Scammers

If you’ve received a suspicious link from someone, don’t just ignore it. You should immediately report the account and the shady activity associated with it to the app in question. All social media apps allow users to do that, and being proactive will help hinder spammers’ efforts in gaining unlawful access to users’ data.

8. Share Less About Yourself Online

While we may get the urge to share as much as possible about ourselves online, it would be wiser, not to mention safer, to refrain from doing that too much.

The thing is, the more information hackers have at their disposal, the easier it becomes for them to get you to fall for their scams. To counter this, we encourage you to make your social media profile private, if the app offers that option (and most of them do).

While many use social media to make new friends, it’s best if you don’t befriend people you don’t know. Social media is teeming with fake profiles and dubious individuals who are all too willing to spread malware, initiate catfishing attempts, or help propagate phishing scams. So be wary about whom you allow access to your profile.

9. Always Sign Out Once You’re Done Using an App

This is a good habit to form. Even if you’re using your social media accounts at home, don’t forget to sign out of them once you’re done browsing on your PC or mobile apps. This will help avoid scenarios where members of the household or guests can gain access to your account inconspicuously.

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It’s especially important that you remember to sign out if you’re using a public computer or wireless connections. If you can, abstain from accessing your social media accounts on public or shared computers. It’s extremely easy to eavesdrop on internet traffic on public wireless networks. If you must check your account, never enable the “remember me” or “keep me logged in” options when logging in to your app of choice.

Alternatively, opt for using social media apps within your browser rather than using the dedicated apps. This may make it easier for you to remember to log out once you’re done browsing. Unfortunately, using a browser isn’t possible with all social apps. For example, Snapchat exists only in the form of an app.

10. Secure Your Mobile Device

If you’ve logged in to social media on your mobile device, make sure you’re taking measures to protect the device. Add a passcode or enable face unlocking, to prevent others from accessing your device when you’re not paying attention.

Image source: Freepik

As we recommended above, logging out of your social accounts after each session is also a good practice. Even if your device gets stolen or lost, your private account will be safe.

Frequently Asked Questions What are the signs of a hacked account?

You can tell that your account has been hacked if you notice suspicious activity going on. Here are a few red flags to look out for.

Messages or content that you don’t remember posting

New friends who have been added to your Friend list without your authorization

Emails alerting you of various unknown logins to your account

Suspicious devices showing up in your login activity

Inability to log in to your account though the credentials are correct

What can I do if I suspect that my account has been compromised?

The first thing you should do is change your password. Then, remotely log out of all the devices you don’t recognize. Depending on the social app you’re using, you can report your concerns via official channels. Finally, don’t forget to also alert your friends to ignore any potential links coming from your account while you sort out the matter.

Should I create a dedicated email address for my social media accounts?

It can be a good idea to do so. If any of your social accounts end up being compromised, hackers won’t have access to the valuable information contained in your primary email account. If you think keeping track of multiple email accounts is too much work, we suggest that you learn how to check multiple email accounts from one inbox or consider installing a password manager app.

Image credit: Pexels

Alexandra Arici

Alexandra is passionate about mobile tech and can be often found fiddling with a smartphone from some obscure company. She kick-started her career in tech journalism in 2013, after working a few years as a middle-school teacher. Constantly driven by curiosity, Alexandra likes to know how things work and to share that knowledge with everyone.

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